Um einen Erinnerungsdiamanten herzustellen, wird der Kohlenstoff aus den Haaren (mindestens 5 g) des Verstorbenen extrahiert, welcher dann zuerst in Graphit umgewandelt und später zu einem Diamanten transformiert wird.
Feuerbestattung
Die oder der Verstorbene wird in einem Sarg in ein Krematorium überführt und nach der 2. Leichenschau mit dem Sarg eingeäschert.
Die Urne des Verstorbenen wird zu einem nicht bekannten Zeitpunkt und ohne namentliche Kennzeichnung der Grabstätte auf einem Gemeinschaftsgrabfeld beigesetzt wird.
In sogenannten Bestattungswäldern (Friedwald, Ruheforst usw.), die speziell ausgewiesen werden, wird am Fuße eines Baumes die Urne des Verstorbenen beigesetzt.
Um einen Erinnerungsdiamanten herzustellen, wird der Kohlenstoff aus der Asche (mindestens 500 g) des Verstorbenen extrahiert, welcher dann zuerst in Graphit umgewandelt und später zu einem Diamanten transformiert wird.
Bei dieser Baumbestattung wird die Asche des Verstorbenen schrittweise in ein speziell entwickeltes Vitalerde Substratgemisch gegeben, in welches der vorher ausgewählte Wunschbaum gepflanzt wird. Ist Ihr Baum pflanzfertig, wird er mit den jeweiligen Beisetzungsdokumenten durch Ihren beauftragten Bestatter an Sie zur persönlichen Abschiednahme übergeben.